Allgemeine Geschäftsbedingungen

• Tickets werden nur über unsere eigene Platform (Login - Bereich der Pola Webseite) abgewickelt
• Es können beliebig viele Accounts erstellt werden, um Tickets zu erstellen
• Auch wir können Tickets erstellen, diese müssen aber durch euch freigegeben werden
• Tickets werden nach angefangenen Zeitintervallen wie angeboten abgerechnet
• Tickets, dessen Bearbeitung vorr. länger als 3 Stunden dauert, werden vorab geschätzt und müssen durch euch freigegeben werden
• Tickets mit einer mittleren Priorisierung werden innhalb von 7 Tagen, sofern möglich, gelöst.
• Tickets mit einer hohen Priorisierung werden innhalb von 24 Stunden, sofern möglich, gelöst.

1. Der Kunde kann Support-Anfragen ausschließlich über das bereitgestellte Ticket-System einreichen.
2. Tickets werden in der Reihenfolge ihres Eingangs bearbeitet, es sei denn, es handelt sich um dringende Fälle, die nach vorheriger Abstimmung priorisiert werden können.

1. Der Auftragnehmer verpflichtet sich, eingereichte Tickets innerhalb eines angemessenen Zeitraums zu prüfen und dem Kunden entsprechende Lösungsvorschläge oder Maßnahmen mitzuteilen.
2. Tickets mit einer mittleren Priorisierung werden innhalb von 7 Tagen, sofern möglich, gelöst.
3. Tickets mit einer hohen Priorisierung werden innhalb von 24 Stunden, sofern möglich, gelöst.
4. Ein Ticket gilt als abgeschlossen, wenn die im Ticket aufgeführte Anfrage vollständig bearbeitet wurde und der Kunde keine weiteren Rückfragen innerhalb von 7 Tagen einreicht.

1. Der Auftragnehmer ist berechtigt, eigenständig Tickets für notwendige technische Maßnahmen, Optimierungen oder Problemlösungen zu erstellen.
2. Solche Tickets erfordern die ausdrückliche Zustimmung des Kunden, bevor die Maßnahmen umgesetzt werden. Ohne diese Zustimmung erfolgt keine Bearbeitung.

1. Der Kunde ist verpflichtet, alle relevanten Informationen bereitzustellen, die für die Bearbeitung eines Tickets erforderlich sind.
2. Der Kunde trägt die Verantwortung dafür, die erstellten Tickets und freizugebenden Maßnahmen rechtzeitig zu prüfen.

1. Der Auftragnehmer haftet nicht für Verzögerungen oder Schäden, die durch unzureichende oder fehlerhafte Angaben des Kunden im Ticket verursacht werden.
2. Der Auftragnehmer übernimmt keine Haftung für Folgen, die durch die Ablehnung oder Verzögerung der Freigabe von proaktiven Tickets entstehen.

1. Tickets werden nach angefangenen Zeitintervallen wie angeboten abgerechnet. Die Zeiten werden während der Bearbeitung vom Auftragnehmer systematisch erfasst und dokumentiert.
2. Tickets mit einem voraussichtlichen Arbeitsaufwand von mehr als 4 Stunden werden vor der Bearbeitung durch den Auftragnehmer geschätzt bzw. in kleinere Unteraufgaben aufgeteilt. Der Kunde muss diese Schätzung / die neuen Tickets explizit freigeben, bevor mit der Bearbeitung begonnen wird.

1. Der Auftragnehmer behält sich das Recht vor, das Ticket-System bei Bedarf zu ändern oder weiterzuentwickeln, sofern dies den Kunden nicht unangemessen benachteiligt.
2. Der Kunde wird über wesentliche Änderungen rechtzeitig informiert.

• Alle Urheberrechte verbleiben beim Auftragnehmer; Nutzungsrechte werden nach vollständiger Zahlung übertragen und sind zweckgebunden.
• Angebote sind unverbindliche Schätzungen und können bei wesentlichen Änderungen angepasst werden, wobei der Kunde ein Rücktrittsrecht hat.
• Vor Projektbeginn ist eine Vorauszahlung von 30 % erforderlich; Rechnungen erfolgen monatlich oder nach Meilensteinen.
• Mängel müssen innerhalb von 2 Wochen nach Erkennen gemeldet werden; Ansprüche verjähren nach 12 Monaten.
• Wir haften nicht für Mängel, die durch Änderungen des Auftraggebers verursacht wurden.
• Änderungswünsche des Kunden können Zeit und Kosten beeinflussen; Zustimmung gilt als erteilt, wenn nicht binnen 10 Tagen widersprochen wird.
• Wir informieren euch regelmäßig über Fortschritte, Weiterentwicklungen und deren Auswirkungen auf Zeitrahmen und Kosten.

1. Auftragnehmer ist Stubbe + Finke PartG mbB. Der Auftragnehmer übernimmt die Konzeption, Gestaltung und/oder Umsetzung des Internetauftritts (Vertragswerk) des Auftraggebers (Vertragswerk). Es handelt sich bei dem Vertrag um einen Urheberwerkvertrag. Es gelten die Vorschriften des Werkvertragsrechts und des Urheberrechts.
2. Alle Arbeiten des Auftragnehmers sind als persönliche geistige Schöpfungen durch das Urheberrechtsgesetz geschützt. Die Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes gelten auch dann als vereinbart, wenn die nach § 2 UrhG erforderliche Schöpfungshöhe nicht erreicht ist.
3. Gestaltungsvorschläge oder Änderungswünsche des Auftraggebers hinsichtlich des Vertragswerkes führen nicht zur Miturheberschaft des Auftraggebers.
4. Der Auftragnehmer ist weiter für die Pflege und Wartung des Internetauftritts zuständig, es sei denn, es wurde ein zusätzlicher Wartungsvertrag abgeschlossen.

1. Die Angebote des Anbieters basieren, soweit nicht anders angegeben, auf den zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe vorliegenden, vorläufigen Informationen. Da der genaue Umfang des Projekts und alle relevanten Details noch nicht vollständig festgelegt sind, stellt das Angebot eine unverbindliche Schätzung dar.
2. Sobald alle Details und Anforderungen des Projekts abschließend geklärt sind, behält sich der Anbieter das Recht vor, das Angebot entsprechend anzupassen. Der Kunde wird in diesem Fall zeitnah über die Änderungen informiert.
3. Sollten keine erheblichen Änderungen im Projektumfang oder den Anforderungen auftreten, bleibt der Preis wie im Angebot angegeben bestehen. Eine Erhöhung der Kosten erfolgt nur, wenn es zu wesentlichen Abweichungen von den ursprünglichen Annahmen kommt, die die Kalkulationsgrundlage des Angebots erheblich beeinflussen.
4. Der Kunde hat das Recht, bei einer wesentlichen Änderung des Angebots vom Vertrag zurückzutreten, wenn die Anpassungen nicht seinen Erwartungen entsprechen.

1. Die an dem Vertragswerk insgesamt, den einzelnen Internetseiten sowie ggf. eingebundenen Elementen entstehenden Urheberrechte liegen beim Auftragnehmer. Der Auftragnehmer räumt dem Auftraggeber sämtliche Nutzungsrechte, die für den Internetauftritt erforderlich sind, als einfache Nutzungsrechte ohne zeitliche und räumliche Begrenzung ein. Der Auftraggeber darf das Vertragswerk nur für den in dem Angebot erkennbaren Zweck nutzen. Eine hierüberhinaus gehende Nutzung ist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung des Auftragnehmers zulässig. Der Auftragnehmer kann für die Zustimmung eine angemessene Vergütung verlangen. Der Auftragnehmer ist nicht zur Zustimmung verpflichtet.
2. Die Übertragung der Nutzungsrechte findet erst nach Zahlung der kompletten vereinbarten Vergütung statt. Zuvor darf der Internetauftritt mit dem Vertragswerk ausschließlich mit Zustimmung des Auftragnehmers stattfinden.
3. Der Auftraggeber kann die erlangten Nutzungsrechte nur mit schriftlicher Zustimmung des Auftragnehmers an Dritte übertragen.

1. Der Auftraggeber ist während der Vertragslaufzeit nicht dazu berechtigt, das Vertragswerk eigenständig oder durch Dritte zu bearbeiten, zu ändern, zu ergänzen und/oder zu erweitern. Änderungen darf der Auftraggeber nur in Zusammenarbeit mit dem Auftragnehmer vornehmen bzw. vornehmen lassen oder mit dessen Zustimmung vornehmen bzw. vornehmen lassen. Der Auftraggeber darf allerdings per CMS den textlichen und bildlichen Inhalt der Internetseiten ändern bzw. bestimmen.
2. Wesentliche Änderungen an dem Vertragswerk darf der Auftraggeber auch nach Vertragsende nur mit Zustimmung des Auftragnehmers vornehmen bzw. vornehmen zu lassen.

1. Der Aufragnehmer informiert den Auftraggeber regelmäßig über den Fortschritt des Vertragswerkes. Er informiert den Auftraggeber außerdem über Weiterentwicklungen, die aus technischen Gründen eine Änderung der Leistungen angezeigt erscheinen lassen. Der Auftragnehmer informiert den Auftraggeber über die hierdurch möglicherweise entstehenden Änderungen des zeitlichen Rahmens bzgl. der Fertigstellung des Vertragswerkes und über die hierdurch entstehenden Kosten. Es gilt VI Nr. 2 dieser AGB entsprechend.
2. Die Vertragsparteien zeigen sich gegenseitig sofort alle Umstände aus ihren Bereichen an, welche die vertragsgemäße Erfüllung gefährden.

1. Der Auftraggeber hat dem Auftragnehmer alle zur Entwicklung des Vertragswerkes notwendigen Informationen rechtzeitig mitzuteilen und Wünsche rechtzeitig zu äußern. Dies gilt auch für Änderungswünsche während der Entwicklung des Vertragswerkes.
2. Sind während der Entwicklung des Vertragswerkes weitere Inhalte erforderlich, hat der Auftraggeber diese schnellstmöglich zu liefern.

1. Der Auftraggeber kann während der Entwicklung des Vertragswerkes Änderungswünsche äußern. Der Auftragnehmer wird Änderungswünschen nachkommen, soweit er die Änderungen für umsetzbar und sinnvoll hält.
2. Der Auftragnehmer wird dem Auftraggeber mitteilen, welchen Einfluss die Leistungsänderungen auf den zeitlichen Rahmen der Entwicklung des Vertragswerkes voraussichtlich haben. Weiter wird der Auftragnehmer dem Auftraggeber die durch die Leistungsänderungen entstehenden Kosten mitteilen. Sollte der Auftraggeber den mitgeteilten Kosten und Zeitrahmen nicht innerhalb von 10 Tagen widersprechen, gilt der Auftrag bzgl. der Leistungsänderungen als erteilt.

Rechnungen werden entweder:

a. monatlich oder
b. nach Erreichen vereinbarter Projektmeilensteine

ausgestellt. Kunden sind für Rechts- und Inkassokosten bei überfälligen Rechnungen verantwortlich. Konten, die nach 30 Tagen unbezahlt bleiben, geraten in Verzug, und wir behalten uns das Recht vor, Inhalte oder den Zugang zu Dateien auf unseren Servern zu entfernen.

Vor Beginn des Projekts ist eine Vorauszahlung in Höhe von 30 % des veranschlagten Gesamtbetrags zu leisten. Diese Vorauszahlung dient als Sicherheit und gewährleistet den Projektstart. Wir beginnen erst mit der Arbeit, sobald die Vorauszahlung eingegangen ist. Diese Vorauszahlung wird auf den Endbetrag des Projekts angerechnet. Sollten sich im Verlauf des Projekts Änderungen ergeben, die zusätzliche Kosten verursachen, werden diese separat in Rechnung gestellt.

1. Das Vertragswerk hat die nach dem detaillierten Angebot geschuldete Beschaffenheit.
2. Mängelansprüche verjähren in 12 Monaten, es sei denn, der Mangel wurde arglistig verschwiegen. Die Verjährung beginnt mit der Abnahme.
3. Die Durchsetzung von Mängelhaftungsansprüchen ist davon abhängig, dass Mängel innerhalb von 2 Wochen nach ihrem erstmaligen Erkennen durch den Auftraggeber schriftlich beim Auftragnehmer gemeldet werden.
4. Der Auftragnehmer haftet nicht in den Fällen, in denen der Auftraggeber Änderungen an der vom Auftragnehmer erbrachten Leistungen vorgenommen hat, es sei denn, dass diese Änderungen ohne Einfluss auf die Entstehung des Mangels waren.
5. Bei der Erstellung des Vertragswerkes schuldet der Auftragnehmer die branchenübliche Sorgfalt. Bei der Feststellung, ob den Auftragnehmer ein Verschulden trifft, ist zu berücksichtigen, dass Internetauftritte technisch nicht fehlerfrei erstellt werden können.

1. Der Vertrag unterliegt ausschließlich dem Recht der Bundesrepublik Deutschland.
2. Mündliche Nebenabreden bestehen nicht. Änderungen oder Ergänzungen des Vertrages bedürfen zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform, auf die auch mündlich nicht verzichtet werden kann.
3. Sollten einzelne Bestimmungen des Vertrages unwirksam sein oder werden, so wird dadurch die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen nicht berührt. Statt der unwirksamen Bestimmung gilt dasjenige, was die Parteien nach dem ursprünglich angestrebten Zweck unter wirtschaftlicher Betrachtungsweise redlicherweise vereinbart hätten. Das Gleiche gilt im Falle des Vorliegens einer Vertragslücke.
4. Erfüllungsort ist Hamburg.

1. Der Kunde muss alle notwendigen Texte, Bilder und Inhalte vor Beginn des Projekts bereitstellen, um die vereinbarten Liefertermine einzuhalten. Diese Materialien können, sind aber nicht darauf beschränkt, schriftliche Texte, Bilder, Logos und andere Medien umfassen. Alle Materialien müssen elektronisch per Pola Client Platform, E-Mail, Dropbox oder Google Drive übermittelt werden.
2. Sofern nicht anders vereinbart, müssen alle Materialien vollständig vor Beginn der Projektarbeit bereitgestellt werden. Teilweise Informationen können akzeptiert werden, jedoch wird die Arbeit erst begonnen, wenn alle relevanten Inhalte geliefert wurden.
3. Verzögerungen bei der Bereitstellung der notwendigen Materialien wirken sich auf den Zeitplan und den Fertigstellungstermin des Projekts aus. Wir behalten uns das Recht vor, vorher vereinbarte Fristen zu verlängern. Werden die Materialien nicht innerhalb eines (1) Monats nach Projektbeginn bereitgestellt, kann das Projekt pausiert werden. Werden die Materialien nicht innerhalb von zwei (2) Monaten bereitgestellt, kann das Projekt storniert werden, wobei Stornogebühren anfallen.
4. Wenn das Fehlen der notwendigen Materialien den Fortschritt der Arbeit verhindert, behalten wir uns das Recht vor, die bereits abgeschlossenen Teile des Projekts in Rechnung zu stellen.

Änderungen, die über den vereinbarten Umfang hinausgehen, werden zusätzlich berechnet. Design-, Inhalts- oder Funktionsänderungen, die zuvor vom Kunden genehmigt wurden, können ebenfalls zusätzliche Kosten verursachen. Nach Genehmigung des Designs werden 2–3 Änderungsanfragen akzeptiert. Wesentliche Änderungen werden nach ihrem Einfluss auf den Umfang und den Zeitplan bewertet und bei Abweichungen nach Aufwand abgerechnet.

Wir verwenden moderne Webtechnologien für eine optimale Leistung auf aktuellen Plattformen. Websites werden jedoch möglicherweise nicht identisch in älteren Browsern (z.B. Internet Explorer 8, 9 und 10) angezeigt.

1. Nach Fertigstellung des Vertragswerkes fordert der Auftragnehmer den Auftraggeber zur Abnahme auf. Der Auftraggeber ist dann innerhalb von sieben Tagen zur schriftlichen Abnahme verpflichtet, sofern es den vertraglichen Spezifikationen sowie dem freigegebenen Konzept entspricht. Wegen unwesentlicher Mängel kann die Abnahme nicht verweigert werden. Wenn das Vertragswerk live gestellt wird, also für jeden Nutzer über die für das Vertragswerk vorgesehene Domain zugänglich ist, und der Auftraggeber das Vertragswerk im Wesentlichen funktionstüchtig länger als vier Wochen in Betrieb hat, gilt das Vertragswerk als abgenommen.
2. Nach der Abnahme des Vertragswerkes ist die Gesamtvergütung abzüglich bereits geleisteter Abschlagzahlungen, dem Auftraggeber in Form einer Schlussrechnung in Rechnung zu stellen. Der offene Betrag ist innerhalb von 8 Tagen nach Zugang der Rechnung zu zahlen.

Wir bieten während der Entwicklung eine Überprüfung der Arbeit auf unserem Staging-Server an. Nach der Genehmigung oder ausbleibendem Feedback innerhalb von fünf (5) Geschäftstagen gilt die Website als abgeschlossen und wird nach vollständiger Zahlung übergeben. Kunden erkennen an, dass CMS-Plattformen wie WordPress regelmäßige Wartung erfordern. Proaktive Updates sind notwendig, um die Sicherheit zu gewährleisten. Wir bieten einen Wartungsplan gegen eine zusätzliche Gebühr an.

Wir behalten uns das Recht vor, die Designs und Projektergebnisse in unserem Portfolio sowie in anderen Publikationen Dritter, bei Ausstellungen oder Wettbewerben anzuzeigen, zu reproduzieren und zu verbreiten.

1. Der Auftragnehmer hat Anspruch auf Nennung seines Namens als Urheber in Form eines Vermerks im Quelltext auf jeder von ihm erstellten Webseite. Er darf diesen Copyright-Vermerk selbst anbringen und der Auftraggeber ist nicht dazu berechtigt, ihn ohne Zustimmung des Auftragnehmers zu entfernen.
2. Der Auftragnehmer hat das Recht im Impressum des Vertragswerkes wie folgt genannt zu werden: „Konzeption/Design/Programmierung: Pola - Digital Agentur“. Der Auftragnehmer darf diesen Hinweis selbst anbringen, inklusive eines Links, der zu einer Internetseite des Auftragnehmers führt. Der Auftraggeber darf den Hinweis nicht entfernen. Der Auftragnehmer hat auch jederzeit das Recht seiner Nennung im Vertragswerk zu widersprechen.